Indian Creek ist wahrscheinlich das bekannteste Klettergebiet in Utah. Unzählige parallele Risse ziehen Kletterer aus aller Welt an. Was man braucht ist Kraft, Ausdauer, Technik...aber vor allem: genug Material zum Absichern. Es passiert nicht selten, dass die Tour 30 Meter lang die gleiche Groesse eines Friends erfordert. Da sind wir mit unseren zwei Serien schon ziemlich limitiert.
Der Sandstein jedoch ist im Gegensatz zur Moab-Gegend bedeutend solider und wir sind erstaunt, wie gut das Rissklettern auf einmal geht.
Obwohl die Temperaturen in den Nächten und Morgenstunden mittlerweile unter dem Gefrierpunkt wandern, bleiben wir länger als wir eigentlich geplant haben.
Erstmal Frühstücken. |
Klettern mit nur einem passenden Friend. |
Verschneidung. |
Renate. |
Startschwierigkeiten? |
Spuren alter Kulturen. |
Skeptisch? |
Layback. |
Baerig. |
Risse, Risse, Risse... |
Schlechtes Wetter? |
Wolkenspiel. |
Unser Zelt (oder was davon noch uebrig ist) im Abendlicht. |
Flucht vor der Kaelte (mit Cheese-Macaroni). |
Indian Creek. |
Alte Handabdruecke. |
Geometrie. |
Kaktus. |
Wuestentuerme. |
Es wird Nacht. |
Und weiter geht's. |
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