Wenn man ueber den Luftweg Mexico City erreicht, kann man kaum seinen Augen glauben. Der Blick aus dem Flugzeug bietet einem ein nicht enden wollendes Haeuser- und Lichtermeer. Eine der groessten Metropolen der Erde erstreckt sich auf einer Flaeche, groesser als Suedtirol.
Als im 15. Jahrhundert die Spanier nach Mexico City kamen, war die Stadt mit 300.000 Einwohnern groesser als jede andere Stadt Europas. Die damalige Aztekenhauptstadt Tenochtitlan lag auf einer Insel des Texcoco Sees. Innerhalb von zwei Jahren war das Imperium durch die europaeischen Eroberer zerstoert worden. Heute sieht man kaum noch Spuren der aztekischen Stadt in Mexico City. Jede Menge windschiefe Gebaeude lassen den trockengelegten See, auf denen das neue Mexico (mittlerweile 24 Millionen Einwohner) erbaut wurde, erahnen.
Laut unseres Reisefuehrers ist Mexico City eine der gefaehrlichsten Stadte ueberhaupt. Etwas abgeschreckt kommen wir in der Stadt an, stellen jedoch bald fest, dass die moderne und gut organisierte Stadt von touristischer Seite aus betrachtet, unglaublich viel zu bieten hat. Museen, Parkanlagen und Kulinarik, nichts kommt zu kurz. Ein ausgekluegeltes Strassen und U-Bahnsystem befoerdert Massen an Menschen von A nach B. Man kommt in kuerzester Zeit ueberall hin, und wenn nicht, sind die Menschen hilfsbereit und freundlich. Wir besichtigen die nahegelegenen Pyramiden von Teotihuacan, verkoestigen Tequila und lernen das Gefuehl kennen, in Menschenmassen fast unterzugehen.
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Necesitas algo? |
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Herrchen mit Hund. |
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Hombres con sombreros. |
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Irmi, Marius, Hannes und Renate in Teotihuacan. Im Hintergrund die Sonnenpyramide. |
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Auf der Sonnenpyramide von Teotihuacan. |
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In der U-Bahn. |
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Gordita aus Schwarzmais. |
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Zocalo,Kathedrale und Protest der Profesores. |
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Mexico = Corona. |
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Do lochn se! |
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Museo de Antropologia. |
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Frida und Diego. |
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...und wieder einmal ein Fruchtshake. |
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Edle Hauptpost. |
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Kleine Verkaeuferin. |
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Im Café mit Hannes und Irmi. |
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So weit das Auge reicht nur Mexico City! |
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