Wir nisten uns ein paar Tage in San Salvador de Jujuy ein, der Hauptstadt der noerdlichsten Provinz Argentiniens. Zeit zum Regenerieren, diverse Dinge zu reparieren und die Kultur zu geniessen. Von hier aus machen wir einen Ausflug nach Salta um uns eine bekannte Ausstellung von Inkamumien anzusehen.
Um uns auf Bolivien so richtig einzustellen, beschliessen wir noch ein paar Tage ein kleines Doerfchen in der Quebrada de Humahuaca zu besuchen. Im Gegensatz zum Rest Argentiniens erkennt man hier noch deutlich die indiogene Kultur. Die Menschen haben eine dunklere Haut, viele kleiden sich in ihrer tradidionellen "Tracht", die Haeuser sind aus Lehm gebaut.
Mehr als drei Stunden Busfahrt auf einer holprigen Piste bringen uns nach Iruya. Der Ort liegt tief in einer Schlucht inmitten atemberaubender Natur. Wir geniessen die Ruhe, verbringen die Zeit mit wandern, bewundern die unterschiedlichesten Felsformationen, die hier in bunte Farben vorkommen.
Vielen Dank an Eva und Markus, die uns diesen Tipp gegeben haben.
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Vor dem Kloster in Salta. |
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Die Seibahn ueber Salta. |
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Die Strassen von Jujuy. |
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In Humahuaca. |
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"Dos pasajes para Iruya, por favor."
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Wann kommt der Bus?
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Ankunft in Iruya.
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Iruya. |
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Iruya ist steil am Hang gebaut. |
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Es ist Herbst, die Pfirsiche sind reif. |
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Mosaik. |
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Der Weg nach San Isidro. |
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Waschen am Fluss. |
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Gaucha. |
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Schau mir in die Augen... |
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Siesta. |
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Spaghettata auf 4000m. |
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Tiefe Furchen im Berg. |
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Terassen. |
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Spaetnachmittags ueber dem Tal. |
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Gut gebettet. |
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Hasta luego Argentina! Schoen wars. |
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