Sonntag, 28. April 2013

Sucre - von Pasado Simple zum Futur und wieder zurueck



Von La Quinaca (Argentinien)/Villazon (Bolivien) fahren wir via Bus direkt nach Sucre, der Hauptstadt Boliviens. Wir tauchen somit direkt ins bolivianische Leben ein. Wie erkennt man Bolivien? Die Busse haben keine Semi-Cama-Liegefunktion mehr, dafuer kostet reisen quasi nichts mehr. Es liegt der Geruch von Coca in der Luft, die Frauen tragen zwei Zoepfe und bunte Roecke und so manches mal bekommt man eine Antwort auf Quechua (eine der vier Landessprachen) und versteht Bahnhof. Wir hatten es satt uns im gebrochenen Praesens-Spanisch-Itaienisch-Kauderwelsch zu verstaendigen...immerhin sind wir nun doch schon eine Zeit lang in Suedamerika unterwegs. Deshalb nehmen wir uns endlich die Zeit, 3 Wochen lang einen Spanischkurs mit Privatleherer zu nehmen. Und Sucre ist die ideale Stadt dazu. Mit etwas Glueck finden wir eine Unterkunft mit Dachterasse , die in diesen drei Wochen  zu unserem Wohnzimmer, Esszimmer, Lernraum, Yogastudio und vor allem zu unserer Sonnentankoase wird. Mit dem Zentralmarkt vor der Nase ist es uns moeglich dem Ueberangebot an Obst und Gemuese nachzukommen, jedoch dauert so ein Einkauf seine Zeit:  Welche der 20 Kartoffelsorten nehmen wir heute? Zum Fruehstueck Papaya, Chirimoya,  oder die Apfelbanane? –nein doch lieber die Melone!  Wir flanieren im Park, lassen den Feierabend mit einer verdienten Cerveza ausklingen- wie in denm guten alten Studienzeiten..
Und damits auch jeder glaubt, das Ganze nun auf Spanisch und im Perfekt -weil das ist die Erzaehlform! :-)
De La Quinaca (Argentina)/Villazon (Bolivia) viajamos con una flota a Sucre, la capital de Bolivia. Llegamos directamente a la vida boliviana. Como se reconoce la Bolivia? Los autobuses ya no tienen la función de  Semi Cama- pero viajar in general es muy barato. Si huele el olor de Coca, las mujeres indígenas tienen dos trenzas  y se visten con polleras coloradas y de vez en cuando se recibe una respuesta in Quechua (una de los 4 idiomas de Bolivia) y se entiende un terminal ;-).  Estamos cansado de hablar además en Presente-Españolo-Italiano-Kauderwelsch, todavía estuvimos ya un tiempo bastante en Sudamérica. Por eso tomamos finalmente tres semanas des tiempo y un profesor privado para aprender mejor el Español.  Y Sucre fue la ciudad ideal para eso. Por suerte encontramos una habitación con una terraza sobre los techos de la ciudad. En las tres semanas la terraza fue nuestro living,  comedor,  el  lugar para estudiar, nuestro estudio para practicar Yoga y en particular nuestro oasis para tomar sol. Con el mercado central al frente de nuestro naso pudimos satisfacer  la oferta excesiva de fruta y verdura. Pero una compra necesitó su tiempo: ¿Qué tipo de papa tomamos hoy? ¿Para el desayuno Papaya, Chirimoya, o tambien una platanomanzana? ¡–no, tomamos la sandia! Descansamos en el parque, terminamos el día con una cerveza-como en los tiempos de estudiante… ¿listo? :-)
Festumzug in den Strassen der Stadt.

Abendessen.

Lernen macht Freude - oder so aehnlich.

Am Zentralmarkt...



"...y para la mamita un pimenton!" 


Schnitzel gefaellig?

...oder doch nur Kartoffel?

An den Fruchtsaftstaenden kann man sich jeder seinen "shake" nach belieben mixen lassen.

Mittagessen.

Sucre- die weisse Stadt.

Unsere Schule.

Kreuzgang.

Ziegeldaecher.

Wir und Sucre

Rast im Convento.

Ueber den Daechern.



Abendsonne.

"Wanderung" auf den Cerro der Stadt.

...die taegliche Yogastunde.

ibrol dohoam.


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