Samstag, 30. März 2013

Socaire - Klettern a la Atacama

Nach der bunten Kuestenstadt Valparaiso erwartet uns uns nun das voellige Kontrastprogramm. Nach 27 Stunden Busfahrt erreichen wir San Pedro de Atacama, DER Ausgangsort fuer so ziemlich alle Wuestenunternehmungen der Atacamawueste in Chile. Nach einer nahezu unendlichen Busfahrt durch unendliche Wuestenweiten wuerde man sich ein genauso einsames Wustenstadtchen erwarten. Doch wir liegen falsch. Denn San Pedro ist wie Disneyland. Hier treffen wir auf die klassischen Funtouristen, die Wuestenabenteuer und wilde Partys suchen, und natuerlich auch finden. Wir brauchen erstmal eine Weile um ausfindig zu machen, wo denn unser Kletterort sein soll und wie wir dorthin kommen. Wie gewohnt packen wir unsere lieben Rucksaecke und erreichen, zwar etwas verzoegert, die Quebrada de Naciemento. Der Canyon liegt hoch im Altiplano der Atacamawueste, nahe des kleinen Oertchens Socaire. Im Canyon, der auf ca. 3500m liegt, zeigt sich die Wueste von ihrer freundlichen Seite, denn es findet sich hier sowohl etwas Vegetation sowie auch Wasser. Eine Woche in absoltuter Einsamkeit, Schwitzen in der Sonne, Daunenjacke im Schatten, fantastische Sonnenuntergaenge, schlaflose Naechte, da der Vollmond die Nacht zum Tag werden lies.



Menu del dia: Fun garantiert! In San Pedro ist jeden Tag High Life!


Im Gegensatz zu San Pedro gehts in Toconao, ein Dorf weiter, etwas ruhiger her. Baujahr 1927, geparkt am Dorfplatz seit ???


So weit das Auge reicht.



Der Canyon.


Elefant.

Abendstimmung.

Wanderung irgendwo am Altiplano Richtung ONO auf 4300m. Im Hintergrund der Salar de Atacama.

Kaktus!


Das macht Spass!




Wueste - Canyon - Wueste - Renate - Wueste - Vulkane - Wueste


Die Sanzwueste von oben.

Wie in den Dolomiten...


Cobra.
 
Ballerina!
 
Feierabendsonnenuntergangspaulanerbier.




Die Sonne geht unter, der Mond geht auf.

 
...uns gehts gut.


Dienstag, 19. März 2013

Valparaiso

Valparaiso-die Kultur(haupt)stadt Chiles nimmt seine Besucher nicht nur mit seinen bunten "Acensores" und den elektisch betriebenenen "Trolebuses" in seinen Bann. Seine bunten Gassen, Haeuserfassaden sowie das scheinbare Chaos auf den Strassen nimmt dich auf und man wird wie durch einen reisenden Fluss durch seine Strassen gespuelt...


Bienvenido!

Alles beginnt mit einem guten Essen.





"CHILE LIMPIO"
Weisse Waende sind hier nicht so gern gesehen...



Strassenschluchten.

...Elektroanschlus gefaellig?

Der Reihe nach: Collectivo, Trolebus, Pulmino.



Arm und Reich- Tuer an Tuer und Hauptsache Bunt.

Ascensor.

Die Huegel von Valparaiso.









Seeloewen -Robben - Moewen







Am Hafen.

Kraeuterstandl.

...und alles faehrt Bus.




... ibrol dohoam.

Sonntag, 17. März 2013

Santiago


Von Mendoza wieder ueber die Grenze nach Santiago, der Hauptstadt Chiles. Wir nehmen uns zwei Tage um die Stadt zubesichtigen, besuchen Parks und Museen und sind erstaunt,wie gemuetlich eine 5 Millionen Stadt sein kann. Der ideale Ort im eine Grippe (Marius) und ein beleidigtes Knie (Rente) auszukurieren.

Von Schuhputzern und Kioskstaenden.


Plaza de Armas.

Am Markt.


Riesenburger!
Alt trifft neu...Blick vom Parque Santa Lucia.

Schattige Pause im Park.

Gruenanlage, Wolkenkartzer, Smog, Anden.

Im Musseum "Las Bellas Artes".

Abendessen auf der Terasse.