Samstag, 30. November 2013

San Francisco - Fliegendes Finale.

Zurueck in San Francisco erfreuen wir uns nocheinmal an drei wunderschoene und warme Herbsttage. 

Den kroenenden Abschluss jedoch ermoeglicht uns Stephen, den wir vor einiger Zeit im Zion-Nationaklpark kennengelernt haben. Bei Sonnenuntergang nimmt er uns auf einem Rundflug ueber die Stadt mit. Unvergesslich!

Thanks Stephen!


Unser Jet :-)...

...unser Pilot!











Donnerstag, 28. November 2013

Los Angeles und Highway 1 - Muscle Beach und Baywatch.

Auf den Weg zurück nach San Francisco machen wir kurz halt in Los Angeles. Weiter als bis zum Muscle Beach haben wir es jedoch nicht geschafft...

Der Highway 1, der immer an der Pazifikküste entlangläuft, bringt uns dann nach ziemlich genau zwei Monaten, wieder zurück nach San Francisco.

XXXL - Amerika.

Muskelstrand.

O yeah!

Auf geats...

Von nichts kommt nichts!

Baywatch.

Liebserklaerung im Himmel.

Pazifikkueste.

Back to San Francisco!

Joshua Tree National Park - It never rains in southern California??

Der Joshua Tree Nationalkpark befindet sich ca. 150 Meilen westlich von Los Angeles. Die Wuestenlandschaft wurde nach seiner auffälligsten Pflanze, der Yucca Brevifolia, zu engl. Joshua-Tree benannt. Neben den Joshua-Baum-Waeldern bietet der Park sehr interessante geologische Formationen. Kahle Granitfelsen stehen vom Boden wie unzählige Knubbel hervor. Ein Spielplatz fuer Kletterer!
Nach einem Monat im Sandstein freuen wir uns nun wirklich sehr auf ein paar Klettertage im Granit! Die Routen sind lustig und es macht uns einfach nur Spass!

Fuer unseren letzten Kletterstopp, haben wir uns extra einen Ort im Sueden Kaliforniens ausgesucht, wo es ja scheinbar niemals regnet, immer die Sonne scheint und es durchgehend warm ist. Nun ja...nach ein paar wirklich lauen Tagen schlaegt das Wetter um. Nach einigen Tagen im Zelt bei Wind und Schnee bleiben steife Ruecken und Sehnsucht nach einem Ofen.  Zeit die Zelte abzubrechen!



Bitte keinen Schritt zu Fuss: Bankomat- Drive Thru!

Es war einmal eine Tankstelle...

Wohin??

Briefkästen.

Endlich angekommen...

...auf der Spielwiese.





Renate freut sich...
...Marius schaut zu.



Joshua Tree.



Bluetezeit schon laenger vorbei.

Ader.

Joshua-Tree im Abendlicht.





Nach angenehmen Zeiten am Camping...

...mit kitschigen Sonnenuntergängen...

...und romantischen Joshua-Tree-Bildern...

...folgen Tage der Verzweiflung mit spaerlicher Nahrungszufur im Zelt ;-).

Deshalb mach's wie der Roadrunner: Abhauen!

Grand Canyon - der Groesste und Tiefste.

Auf den Weg zurück nach Kalifornien machen wir einen kleinen Abstecher nach Arizona zum Grand Canyon, der letzte Canyon fuer uns auf dieser Reise. 
Und er ist wirklich riesig... und tief... und beeindruckend.





A kloano Panino zwischendurch.




Mittwoch, 13. November 2013

Zion National Park - Warme Novembertage.

Zion bedeutet soviel wie Heiligtum oder Zufluchtsort. Hat man Zion einmal gesehen, versteht man auch warum der Park diesen Namen trägt. Tiefe Schluchten, grüne Täler, Wände in den verschiedensten Farben. Obwohl wir nun doch schon einige Naturschönheiten in Utah gesehen haben, nimmt uns Zion noch einmal den Atem. 
Nicht zuletzt ist der Park auch unter den Kletterern, vor allem unter den Technofreunden, ein Begriff. Hier finden sich zahlreiche Routen im obersten Schwierigkeitsbereich, Touren mit langer Geschichte. 
Uns beiden gefaellt es vor allem hier, weil es fein warm ist. Wandern, Klettern, Kaffee trinken, Karten spielen, gute Laune! 


Led by Sheep.
Aries Butte.
Gipfelaussicht  vom Aries Butte ueber das östliche Zion.
Abstieg auf versteinerten Dünen.
Chip oder Chap?
Tarantel.
Mount Watchman im Abendlicht
Virgen River. 
Ashter Comand.
Hard Work.
Hauptcanyon des Zion.
The Big Band.
Wanderung auf Angels Landing.
Gipfelbussi.
Farben.
The Dark Tower.
Steil.
Sonnenkinder.