Mittwoch, 30. Oktober 2013

Nationalpark Canyonlands - Tiefe Furchen in der Erde.

Seit einigen Tagen ist das Wetter unbeständig, nicht schlecht genug um nichts zu tun, aber zu schlecht um zu klettern (da sich bei Regen Sandstein in Schlammstein verwandelt).

Deshalb machen wir einen kleinen Ausflug in den Nationalpark Canyonlands und besichtigen seinen noerdlichen Teil. Hier bestaunen wir die Stroeme des Colorado und Green River, die riesige Canyons ins Colorado- Plateau geschnitten haben.


Einsamer Block.

Schwindelerregende Strassen.

Turm im Canyon.

Renate.

Canyon des Colorado.

Canyon des Green River.

Marius.

Farbenspiel.

Abendlicht.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Arches National Park - Willkommen in Moab.

Moab ist ein kleines Stadtchen (ca. 5000 Einwohner) im Osten Utahs, umgeben von Canyons aus rotem Sandstein. Wurden früher im Ort Uranerze abgebaut, ist Moab heute vor allem aufgrund seiner Outdooraktivitaeten bekannt. Die Strassen und Wege wimmeln nur so von Radfahrern, es gibt unzählige Möglichkeiten zum Wandern, zum Fischen, zum Kayak Fahren und nicht zuletzt laden die Sandsteinwaende zum Klettern ein.

Zu Beginn besuchen wir den beeindruckenden Arches Nationalpark, der sich noerdlich des Städtchens befindet. Der Park ist bekannt fuer seine durch Erosion und Verwitterung entstehenden Steinboegen (engl. Arches). Es finden sich ueber 2000 Boegen in unterschiedlichsten Formationen.
Unsere Klettererfolge bleiben bescheiden (wir erfahren die Erosion am Erosion am eigenen Leib), dafuer widmen wir uns um so mehr dem für uns ganz neuen Naturschauspiel und wandern durch die wuestigen Canyons.


Willkommen im Wilden Westen.

Wie lange haelt das noch?

Am Gipfel des Owl Rocks.

Stecken geblieben.

Landscape- Arch.

The Three Gossips and the Sheep.

Im Hintergrund das La Sal Gebirge, bereits mit dem ersten Schnee.

The Doble Arch.

Dimensionen.

Nord- und Südfenster.

Devils Golfball.

Shadow- Arch.

Delicate Arch.

Am Delicate Arch bei Sonnenuntergang.



Donnerstag, 24. Oktober 2013

Little Cottonwood - ein kleiner Stop auf dem Weg nach Moab.

Nach einer nicht enden wollenden Fahrt durch Nevadas Wüsten- und Casinolandschaften kommen wir letztendlich doch irgendwann in Salt Lake City an. Die Stadt ist vor allem wegen des Wintertourismus bekannt, jedoch hat man auch zum Klettern seine Freuden. 
Der Kontrast ist gross zwischen der trockenen Salzwueste rund um der ehemaligen Olympiastadt und dem nahe gelegenen Gebirge des Wasatch National Forest. Wir verbringen zwei Tage im Little Cottonwood Canyon, das ein kleines aber feines Granitklettergebiet beherbergt. Untertags ist es heiss (zur Freude von Renate), im Schatten fein kuehl (zur Freude von Marius) und die Farben des leuchtenden Herbstes unterstreichen die wunderschoene Kletterei. 
Wahrscheinlich die letzten gruenen Eindruecke, denn nun geht es nach Moab  zu rotem Sandstein und Wüste.


Von links nach rechts: Wüste, Salt Lake City, Wasatch Mountains


Little Cottonwood.

Marius in Action.

Alles in gelb-orange.




Beim Abstieg.

Renate rocks.

Captain Hook.

Abendsonne.

Montag, 21. Oktober 2013

South Lake Tahoe - Klettern zwischen Quarzadern und Kno

South Lake Tahoe bietet Klettereien in jeden Schwierigkeitsbereich zu jeder Jahreszeit. Eigentlich planten wir nur ein bis zwei Tage, letztendlich wurde eine Woche daraus.  In dieser Zeit besuchten wir  die Gebiete Lover's Lear, Phantom Spires und Eagle Lake. Eine grossartige Gegend!

Lover's Leap.

Steil.

Nachbarn.

Beeindruckende Waelder.

Starke Farben.

Nichts ohne Baerbox.

Renate.

Renate in den Phantom Spires.

Verschneidung.

Alter Baum.

Schuppe.

Phantom Spires.

Whrite Lake.

Tahoe Lake.

Fruehstuecksplatzl.

Bears Reach.

Klettern in der Sonne.


Beim Ausstieg.


Lower Buttress.

Von Dike zu Dike.

Von Knob zu Knob.

Am Eagle Lake.


Eagle Lake.

Happy.